Der Friedhof ist kein eigentlicher Ort der Begegnung, aber immer wieder wird man auf einen Fotografen treffen, der die vielen Angebote dort zu nutzen weiß. Das Naturerleben in der parkähnlichen Anlage, der morbide Charme verfallender Grabstätten, die Stadtgeschichte zu seinen Füßen …
Als Beispiel zeige ich mit einigen wenigen Bildern Beispiele für Großskulpturen, die um den Beginn des letzten Jahrhunderts (1900) weit verbreitet waren und wie Alles modischen Einflüssen und Veränderungen unterlagen.
Heute verfallen allmählich die Reste und führen in eine andere Zeit zurück, in die Zeit der trauernden Frauen. Auf dem Weg zur Frauenpower liegen viele (Ge-) Denksteine – die Bilder sollen daran erinnern.